43 Jahre
Taxifahrer
Wohnung, Dalston
19.07.2024, 00:05 - Wörter:
When all seemed lost, you came..
Javiers Leben in London ging außerordentlich gut. Er hatte nicht mal einen von der Gang gesehen, auch wenn er sich hinter jeder Ecke umdrehte und nie ohne sein Stiletto aus der Wohnung ging. Er war richtig paranoid geworden aber kein Wunder, wenn einem eine mexikanische Gang nach dem Leben trachtete. Javier wusste nicht wie er die letzten Jahre hatte überleben können. Irgendwie hatte er sich über die runden gekriegt. Vermied den engeren Kontakt zu anderen Menschen und blieb eigentlich mehr für sich…
Also wie um alles in der Welt konnte er in diese Situation kommen? Er stand in der Galerie und schaute die jüngere Frau vor sich an. Sogar ein leichtes Lächeln huschte über sein leicht betagtes Gesicht. Oh,… Javier hatte einiges gesehen, das Leben hatte bereits seine Spuren bei ihm hinterlassen. Sowohl körperlich als auch seelisch,… Und dennoch konnte er nicht leugnen, dass diese Frau etwas in ihm hervorrief was er schon lange nicht mehr wahrgenommen hatte. Das Bedürfnis jemanden zu beschützen.
Javier schaute sie und als sie ihn reinbat kam er etwas zögerlich weiter rein und nickte ihr zu. „Annie,… ein schöner Name.“ sagte er und schaute sie dabei weiter an. „Dann,… ist es nur fair wenn sie,… ähm Du mich Javier nennen würdest.“ er konnte nicht anders als erneut leicht zu lächeln… „Bedanken?“ sie hatte Kaffee vorbeireitet und einen kleinen Tisch fertig gemacht. Was für eine süße Art sich zu bedanken. Soviel Mhe nur um ein Dankeschön loszuwerden? Doch dann begann sie zu sprechen und ihm zu erklären warum sie sich so dringend hatte bei ihm bedanken wollen.
Er schaute sie an das von einem leichten Bartschatten umgebene Gesicht verzog sich erneut zu einem leichten Lächeln. „Ach soviel habe ich doch gar nicht getan,… sie,… also Du brauchtest jemanden der dir zuhört und das habe ich getan.“ meinte er und sah in ihre Augen. Schließlich bemerkte er auch den blauen Fleck an ihrem Handgelenk, Javier spürte wie Wut in ihm aufstieg… Wie konnte ihr Mann das tun?! Sie war eine so wunderschöne Frau. Vermutlich hielt er ihre Hand länger als gewohnt und schaute sie an. Reflexartig begann er ihr Handgelenk zu streicheln. „Du hast jemanden verdient der dir zuhört und dich auf Händen durch die Welt trägt..“ sagte er und war über seinen eignen Worte ziemlich überrascht. Sowas sollte er eigentlich nicht sagen.
Also wie um alles in der Welt konnte er in diese Situation kommen? Er stand in der Galerie und schaute die jüngere Frau vor sich an. Sogar ein leichtes Lächeln huschte über sein leicht betagtes Gesicht. Oh,… Javier hatte einiges gesehen, das Leben hatte bereits seine Spuren bei ihm hinterlassen. Sowohl körperlich als auch seelisch,… Und dennoch konnte er nicht leugnen, dass diese Frau etwas in ihm hervorrief was er schon lange nicht mehr wahrgenommen hatte. Das Bedürfnis jemanden zu beschützen.
Javier schaute sie und als sie ihn reinbat kam er etwas zögerlich weiter rein und nickte ihr zu. „Annie,… ein schöner Name.“ sagte er und schaute sie dabei weiter an. „Dann,… ist es nur fair wenn sie,… ähm Du mich Javier nennen würdest.“ er konnte nicht anders als erneut leicht zu lächeln… „Bedanken?“ sie hatte Kaffee vorbeireitet und einen kleinen Tisch fertig gemacht. Was für eine süße Art sich zu bedanken. Soviel Mhe nur um ein Dankeschön loszuwerden? Doch dann begann sie zu sprechen und ihm zu erklären warum sie sich so dringend hatte bei ihm bedanken wollen.
Er schaute sie an das von einem leichten Bartschatten umgebene Gesicht verzog sich erneut zu einem leichten Lächeln. „Ach soviel habe ich doch gar nicht getan,… sie,… also Du brauchtest jemanden der dir zuhört und das habe ich getan.“ meinte er und sah in ihre Augen. Schließlich bemerkte er auch den blauen Fleck an ihrem Handgelenk, Javier spürte wie Wut in ihm aufstieg… Wie konnte ihr Mann das tun?! Sie war eine so wunderschöne Frau. Vermutlich hielt er ihre Hand länger als gewohnt und schaute sie an. Reflexartig begann er ihr Handgelenk zu streicheln. „Du hast jemanden verdient der dir zuhört und dich auf Händen durch die Welt trägt..“ sagte er und war über seinen eignen Worte ziemlich überrascht. Sowas sollte er eigentlich nicht sagen.