43 Jahre
Taxifahrer
Wohnung, Dalston
25.07.2024, 00:26 - Wörter:
When all seemed lost, you came..
„Gern geschehen,… nicht der Rede Wert.“ sagte er und schaute sie an. Weshalb bedeutete es ihr bloß soviel sich bei ihm zu bedanken? Er schien einen bleibenden Eindruck hinterlassen zu haben und irgendwie beunruhigte ihn das ein wenig. Denn er war bestimmt der letzte Mensch auf Erden den man mögen sollte oder sogar ins Herz schließen sollte. Immerhin wusste er nie wann er die Stadt wieder Hals über Kopf bei Nacht und Nebel verlassen musste.
Allerdings musste er zugeben, dass sie ihm auch aufgefallen war. Schon allein weil sie so aussah als würde sie gleich von einer Brücke springen. Er musste ihr einfach helfen… Sie meinte zwar jetzt, dass sie stark war und das er ja nicht immer so war aber… seufzend verschränkte er die Arme vor der kräftigen Brust und schaute sie an. „Mhm,…“ sagte er nur dazu und sah sie weiter an. Er schwieg aber und ging nicht weiter auf ihr Handgelenk ein. Sie war sicherlich stark, aber dennoch schien sie jemanden zu brauchen der sie auffing. Javier spürte, dass sie litt,… und das gefiel ihm nicht. Wieder drängte sich ihm das Verlangen auf ihrem werten Herren Ehemann mal einen kleinen Besuch abzustatten.
Dennoch setzte er sich nun und sah sie mit einem warmen und sanften Blick an. Die dunklen Augen sahen direkt in ihre und er lächelte schief. „Über mich?,…“ widerholte er und lehnte sich ein wenig im Stuhl zurück. Was sollte er ihr erzählen? Das er ein abgewrackter Taxifahrer war, der sein Leben lang auf der Flucht vor einer mexikanischen Gang ist? Das er zugesehen hat wie man seine Familie ermordet?! Das waren sicherlich nicht die Dinge die man jemandem erzählen wollte.
Darum schaute er sie an,… „Was soll ich dir erzählen,… Ich wurde in Cancun geboren und bin dort aufgewachsen. Nach dem Tod meiner Familie zog es mich weg von dort und ich landete irgendwie in London.“ fasste er zusammen, wobei er bewusst die Gang und seine permanente Flucht ausließ. Auch das er sich jeden gefühlten verdammten Tag ungefähr 200 mal umsah,… Er schaute sie an und nahm leicht ihre Hand. „Keine Frau sollte sich so fühlen wie du… soetwas hast du nicht verdient…“ sagte er aufrichtig und streichelte sanft ihre Hand.
Allerdings musste er zugeben, dass sie ihm auch aufgefallen war. Schon allein weil sie so aussah als würde sie gleich von einer Brücke springen. Er musste ihr einfach helfen… Sie meinte zwar jetzt, dass sie stark war und das er ja nicht immer so war aber… seufzend verschränkte er die Arme vor der kräftigen Brust und schaute sie an. „Mhm,…“ sagte er nur dazu und sah sie weiter an. Er schwieg aber und ging nicht weiter auf ihr Handgelenk ein. Sie war sicherlich stark, aber dennoch schien sie jemanden zu brauchen der sie auffing. Javier spürte, dass sie litt,… und das gefiel ihm nicht. Wieder drängte sich ihm das Verlangen auf ihrem werten Herren Ehemann mal einen kleinen Besuch abzustatten.
Dennoch setzte er sich nun und sah sie mit einem warmen und sanften Blick an. Die dunklen Augen sahen direkt in ihre und er lächelte schief. „Über mich?,…“ widerholte er und lehnte sich ein wenig im Stuhl zurück. Was sollte er ihr erzählen? Das er ein abgewrackter Taxifahrer war, der sein Leben lang auf der Flucht vor einer mexikanischen Gang ist? Das er zugesehen hat wie man seine Familie ermordet?! Das waren sicherlich nicht die Dinge die man jemandem erzählen wollte.
Darum schaute er sie an,… „Was soll ich dir erzählen,… Ich wurde in Cancun geboren und bin dort aufgewachsen. Nach dem Tod meiner Familie zog es mich weg von dort und ich landete irgendwie in London.“ fasste er zusammen, wobei er bewusst die Gang und seine permanente Flucht ausließ. Auch das er sich jeden gefühlten verdammten Tag ungefähr 200 mal umsah,… Er schaute sie an und nahm leicht ihre Hand. „Keine Frau sollte sich so fühlen wie du… soetwas hast du nicht verdient…“ sagte er aufrichtig und streichelte sanft ihre Hand.